GOLDENE BILD der FRAU 2025
Bei Bonita stehen Wertschätzung und Respekt für Frauen im Mittelpunkt. Gemeinsam mit der GOLDENEN BILD der FRAU, einer Auszeichnung, die jedes Jahr Frauen für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ehrt, möchten wir inspirierende Projekte sichtbar machen und fördern.
Unsere Designer haben dafür einen besonderen Pullover entworfen. Den Verkaufserlös spenden wir an eines der diesjährigen Herzensprojekte. Stimmen Sie bis zum 15.11.2025 ab, welches Projekt die Spende erhält, und bewegen Sie mit uns gemeinsam Gutes!

Christina Schreiber hilft Frauen in die Selbstständigkeit
Christina Schreiber gründete 2011 den Verein „Women For Women e.V.“, um alleinstehenden Frauen in Kenia mit einer Kuh eine Existenzgrundlage zu ermöglichen. Über 1.700 Frauen haben so bereits neue Hoffnung und Selbstständigkeit gewonnen.

Carolin Feismann eröffnete ein tiergestütztes Kinderhospiz
Carolin Feismann gründete in Nottuln das tiergestützte Kinderhospiz „Gut Feismann“ – einen Ort voller Wärme, an dem Familien mit unheilbar kranken Kindern Kraft schöpfen und Frieden finden können. Dort erleben sie wertvolle gemeinsame Zeit, begleitet von Tieren, liebevoller Pflege und echter Entlastung.

Donya Golafshan macht Jugendliche stark fürs Berufsleben
Donya Golafshan gründete die „MUT Academy“, um benachteiligte Jugendliche auf ihrem Weg ins Berufsleben zu stärken – mit individueller Förderung, Bewerbungstrainings und ganz viel Ermutigung. Über 900 junge Menschen hat sie so bereits begleitet und ihnen gezeigt: Wer an sich glaubt, kann alles schaffen.

Helene Nestler unterstützt obdachlose Frauen und Kinder
Helene Nestler rettet mit ihrem Verein „Mammalade für Karla e.V.“ Obst, verarbeitet es mit Seniorinnen zu Fruchtaufstrichen und spendet den Erlös an das Frauenobdach „Karla 51“. So unterstützt sie obdachlose Frauen und Kinder in München – mit Tatkraft, Herz und über 250.000 Euro an Hilfe.

Miriam Peters kämpft gegen häusliche Gewalt
Miriam Peters hilft mit ihrer Initiative „Land-Grazien“ gewaltbetroffenen Frauen in ländlichen Regionen, wo es keine Frauenhäuser gibt – mobil und diskret im getarnten Beratungs-Bulli. So ermöglicht sie Betroffenen einen geschützten Neuanfang und zeigt: Jede Frau kann ihr Leben verändern.
